Das optische Transceiver-Modul ist funktional in mehrere Module unterteilt, darunter optische Empfängermodule, optische Sendermodule, integrierte optische Transceiver-Module und optische Repeater-Module.
Das integrierte optische Transceiver-Modul führt hauptsächlich die photoelektrische/elektro-optische Wandlung durch, einschließlich optischer Leistungsregelung, Modulation und Übertragung, Signaldetektion, IV-Wandlung und -Begrenzung, Verstärkung, Entscheidung und Regeneration. Es umfasst auch Funktionen wie Abfrage von Fälschungsschutzinformationen und TX-Disable. Gängige Typen sind SFP, SFF, SFP+, GBIC, XFP und 1x9.
Zusätzlich zur photoelektrischen Wandlung integriert das optische Repeater-Modul viele Signalverarbeitungsfunktionen wie MUX/DEMUX, CDR, Funktionssteuerung, Stromversorgung und Überwachung. Gängige optische Repeater-Module sind 200/300pin, XENPAK und X2/XPAK.
Das integrierte optische Transceiver-Modul, auch als Transceiver oder einfach als optisches Modul oder Glasfasermodul bezeichnet, ist eine entscheidende Komponente in Glasfaserkommunikationssystemen.
Nach Parameterklassifizierung:
Steckbarkeit: Hot-swappable und nicht Hot-swappable
Gehäuseformen: SFP, GBIC, XFP, Xenpak, X2, 1X9, SFF, 200/3000pin, XPAK
Übertragungsrate: Die Übertragungsrate bezieht sich auf die pro Sekunde übertragenen Bits, gemessen in Mb/s oder Gb/s. Optische Modulprodukte decken die folgenden Hauptraten ab: niedrige Geschwindigkeit, 100 Mbit/s, Gigabit, 2,5 G, 4,25 G, 4,9 G, 6 G, 8 G, 10 G und 40 G.

